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Hamburg – Ab sofort startet der Hamburger Umweltdienstleister take-e-way gemeinsam mit dem Elektronikrecycler TCMG eine kostenlose, freiwillige Sammlung von Haushaltskleingeräten und Energiesparlampen in Hamburg, der diesjährigen Umwelthauptstadt Europas. Kernstück des bürgernahen Rücknahmesystems ist die eigens für das Projekt entwickelte „Rote Sammelbox“, die am 10. Januar bei der Auftaktveranstaltung zur Umwelthauptstadt Europas 2011 in der…
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Leipzig – Mit Urteil vom 23. September 2010 hat das Bundesverwaltungsgericht einige Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Anwendbarkeit des ElektroG auf gesondert vertriebene Netzteile geklärt. Die abschließende Entscheidung des Rechtsstreits steht allerdings noch aus, da er an den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) zurückverwiesen wurde.
Der Sachverhalt des Rechtsstreits betrifft Stecker- und Tischnetzteile zur Verwendung mit Endgeräten,…
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Hamburg – Ein Jahr nach dem Inkrafttreten des Batteriegesetzes (BattG) in Deutschland sind bereits 400 Firmen durch die take-e-way GmbH registriert. Das Unternehmen, das ursprünglich als Mittelstandslösung für die Anforderungen und Pflichten des Elektrogesetzes (ElektroG) gegründet wurde, war auch bei der Einführung des Batteriegesetzes von der ersten Minute an dabei: „Als das Umweltbundesamt im November 2009 das Meldeportal für Batterien frei…
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Sehr geehrte Mitglieder,
wir können es selbst kaum glauben, aber wir können über dieses Jahr nur Positives berichten und hoffen sehr, dass es Ihnen genau so geht. Mit den folgenden Zeilen möchten wir Ihnen wieder einen Überblick über viele interessante Themen unserer täglichen Arbeit geben und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ständig aktuelle Informationen und Neuigkeiten zur Umweltgesetzgebung erhalten Sie übrigens auch über das…
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Hamburg/Berlin – Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) e. V. untersucht derzeit im Rahmen des Programms "Understanding China" (www.understandingchina.org) die Relevanz und die bürokratischen Belastungen von umweltrechtlichen Vorgaben auf den deutsch-chinesischen Handel.
Ein eigens dafür entwickelter Fragebogen soll Aufschluss darüber geben, welche umweltrechtlichen Regelungen für die jeweiligen Warengruppen…
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Hamburg/Fürth – Aus aktuellem Anlass möchten wir alle betroffenen Hersteller darauf hinweisen, dass die Daten sowohl für die Ermittlung der Garantiehöhe als auch für die monatliche Mengenmeldung auf der Basis des allgemein gültigen Durchschnittsgewichts von 120 Gramm pro Gerät übermittelt werden. Die Verwendung dieses Durchschnittsgewichtes ist dabei verbindlich vorgeschrieben. Nach Angaben der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (EAR) kommt…
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Hamburg – Die take-e-way GmbH rät allen Anbietern, Herstellern, Importeuren und Online-Händlern von Elektronik- und Elektrogeräten, im Rahmen der Vorbereitungen zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft die rechtzeitige Registrierung nach dem Elektrogesetz vorzunehmen.
Die gesonderte Erinnerung der Anbieter an ihre abfallrechtliche Produktverantwortung erläuterte Jochen Stepp, Geschäftsführer von take-e-way, heute in Hamburg: „Bereits im Juli dieses…
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Den nachfolgenden Artikel veröffentlichen wir mit der freundlichen Genehmigung der Rechtsanwaltskanzlei Mark Schomaker. Trotz der günstigen Auslegung des OLG Naumburg zu Lasten von Abmahnern empfiehlt take-e-way seinen Kunden und Mitgliedern, die Registrierung von Geräten im Sinne des Elektrogesetzes (ElektroG) weiterhin vor der Platzierung von Verkaufsangeboten vornehmen zu lassen. Bei weiteren Fragen hierzu erreichen Sie uns wie immer einfach…
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Hamburg/Fürth – Seit dem 21.07.2010 sind Leuchten nicht mehr nach dem Elektrogesetz (ElektroG) registrierungspflichtig, wenn ihre Leuchtmittel (z. B. LED’s) fest in Geräten verbaut, nicht austauschbar und zur Nutzung in Haushalten bestimmt sind. In diesem Fall gelten diese Leuchtmittel nicht mehr als "Gasentladungslampen" der Kategorie 5 (Beleuchtungskörper), da sie Teil des Gerätes sind. Sie fallen somit nicht länger in den…
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Fürth/Hamburg – Die Stiftung EAR hat den maximalen Zeitraum für die Freigabe von Registrierungsanträgen (Regel 02-001) von ursprünglich vier Wochen auf bis zu drei Monate ausgedehnt. Hintergrund für diese Maßnahme ist eine Angleichung der gemäß Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) auch sonst allgemein üblichen Fristen.
Mit dieser Fristangleichung sind jedoch nicht automatisch verlängerte Bearbeitungszeiten verbunden, sie stellt lediglich eine…
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